18.03.2004, 01:48
So wie wir am Corrado-Fieber leiden hat ein Bekannter von mir die Trabant-Macke.
Er hat heute bei einer Garagenentrümpelung ein ganz besonderes Schnäppchen gemacht. Und zwar hat ein ehemaliger Versuchsing. der Trabantwerke seine Garage verkauft, dabei war ein Prototyp eines DDR-Dieselmotors, der in den Trabant passt. (Diesel-PKW´s gab es im Osten garnicht)
Nachforschungen haben ergeben, dass 4 solcher Motore gebaut wurden, 2 stehen im Museum, die anderen 2 sind verschwunden.
Er hat also einen von den verschollenen Motoren für paar Euro bekommen.
Ich soll demnächst mal versuchen, den Motor in ein Auto einzubauen und zum laufen zu bekommen.
Die Frage ist nun, wie läuft das mit der Bürokratie ab, wenn man einen Motor verbaut, den es eigentlich garnicht gibt?
Er hat heute bei einer Garagenentrümpelung ein ganz besonderes Schnäppchen gemacht. Und zwar hat ein ehemaliger Versuchsing. der Trabantwerke seine Garage verkauft, dabei war ein Prototyp eines DDR-Dieselmotors, der in den Trabant passt. (Diesel-PKW´s gab es im Osten garnicht)
Nachforschungen haben ergeben, dass 4 solcher Motore gebaut wurden, 2 stehen im Museum, die anderen 2 sind verschwunden.
Er hat also einen von den verschollenen Motoren für paar Euro bekommen.
Ich soll demnächst mal versuchen, den Motor in ein Auto einzubauen und zum laufen zu bekommen.
Die Frage ist nun, wie läuft das mit der Bürokratie ab, wenn man einen Motor verbaut, den es eigentlich garnicht gibt?