19.05.2003, 20:05
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19.05.2003, 20:21
19.05.2003, 21:29
19.05.2003, 23:22
dafür ist der CO-Poti zuständig, der bringt abhängig von der LL-Temp einen Widerstandswert ins SG, dafür gibts auch Graphiken
theoretisch kannst so den CO_Poti auch auf Funktion testen, den einer best. Temp. ist ein best. Widerstand zugeordnet, ich hab die Wert auch irgendwo hingekramt, kann ich dir mal zeigen
theoretisch kannst so den CO_Poti auch auf Funktion testen, den einer best. Temp. ist ein best. Widerstand zugeordnet, ich hab die Wert auch irgendwo hingekramt, kann ich dir mal zeigen
20.05.2003, 00:51
hallo
der g misst nur die menge und druck
beim 1,8t wird menge druck und temp gemessen
nimmt zündung weg oder schiebt anderes kennfeld ein
pro 10 grad kannst 3 bis 5 ps rechnen
je mehr ps je mehr machts aus bei 450 am rs2 können schon mal 50 fehlen
also je kälter je besser
der g misst nur die menge und druck
beim 1,8t wird menge druck und temp gemessen
nimmt zündung weg oder schiebt anderes kennfeld ein
pro 10 grad kannst 3 bis 5 ps rechnen
je mehr ps je mehr machts aus bei 450 am rs2 können schon mal 50 fehlen
also je kälter je besser
20.05.2003, 01:06
20.05.2003, 01:15
der geber hatt einen bestimmten grundwert ohm dann wird der geber durch die luftströmung je nach menge abgekühlt das ist dann der wert für die menge des luftstroms
und der druck geht ins stg durch den schlauch
lass mich aber gerne belehren wenns anderst sein sollte
und an der blauen kappe kannst fetter oder mager machen also grundwert verändern justieren
beim 1,8t ist ein saugrohr geber für temp vorhanden
oder
ssp kannst die mal suchen
gruss doc
und der druck geht ins stg durch den schlauch
lass mich aber gerne belehren wenns anderst sein sollte
und an der blauen kappe kannst fetter oder mager machen also grundwert verändern justieren
beim 1,8t ist ein saugrohr geber für temp vorhanden
oder
ssp kannst die mal suchen
gruss doc
20.05.2003, 01:55
20.05.2003, 08:40
20.05.2003, 10:12
habs mal rausgesucht:
der blaue Kühlmitteltempgeber ist als NTC-Widerstand ausgeführt und übermittelt dem SG je nach Kühlmitteltemp einen best. Widerstandswert
anhand dieses Wertes bestimmt die Digifant tempabhängig die Einspritzeit
bei unter 25 Grad wird drehzahlabhängig eine Einspritzzeitverlängerung von max 100% wirksam, diese wird bis zum Erreichen der betriebstemp auf Null abgebaut
weiter wird die Höhe des Steuerstroms für das LSV und die Veränderung des Zündzeitpunktes bestimmt
zusätzlich wird das gebersignal verwendet für:
Kaltstartanreicherung bis 60 Grad, Beschleunigungsanreicherung, Nachstartanreicherung, Schubabschaltung und Startstellung LSV
der Drucksensor ist ein piezoresistiver Halbleitersensor, also ein druckabhängig-funktionierender Widerstand, ist als Absolutmesser ausgelegt und misst in der 200 kPa Version eben in einem Messbereich von ca.0-2 bar
der Co-Poti heisst richtig "Geber für Ansauglufttemperatur mit Co-Potentiometer"
der Geber für ALT ist auch als NTC-Widerstand ausgeführt, eine Veränderung der Ansauglufttemp steht im direkten Zusammenhang zur Luftdichte
dieser Effekt wird zur Korrektur der Einspritzzeit und somit zur Gemischbildung von -24 bis 100 Grad der Ansauglufttemp genutzt
bei -25 Grad wir deine Einspritzzeitverlängerung von 25% wirksam, die mit zunehmender Temp. (max.100 Grad) auf Null abgebaut wird
das Co-Poti erlaubt ein Grundeinstellung des Motors, es liefert je nach grundeinstellung einen Widerstandswert von 0-2K Ohm an das SG
je nach Widerstandswert des Co-Poti findet ene Anhebung bzw. Absenkung des gesamten Kennfeldes für dei Einspritzzeit statt
im Leerlaufbereich von +25% bis -20%
im Teillastbereich von +10% bis -10%
bedingt durch die Lastinformation des Drucksensors findet im Volllastbreich keine Einspritzzeitveränderung statt
der Geber für ALT und das Co-Poti werden vom SG sändig in einem Plausibilitätstest geprüft, ob ihre Ausgangssignale im Nennbereich liegen, sollte ein Fehler vorliegen, wird ein Festwert eingesetzt, der bei 45 Grad ALT und 1K Ohm liegt
der blaue Kühlmitteltempgeber ist als NTC-Widerstand ausgeführt und übermittelt dem SG je nach Kühlmitteltemp einen best. Widerstandswert
anhand dieses Wertes bestimmt die Digifant tempabhängig die Einspritzeit
bei unter 25 Grad wird drehzahlabhängig eine Einspritzzeitverlängerung von max 100% wirksam, diese wird bis zum Erreichen der betriebstemp auf Null abgebaut
weiter wird die Höhe des Steuerstroms für das LSV und die Veränderung des Zündzeitpunktes bestimmt
zusätzlich wird das gebersignal verwendet für:
Kaltstartanreicherung bis 60 Grad, Beschleunigungsanreicherung, Nachstartanreicherung, Schubabschaltung und Startstellung LSV
der Drucksensor ist ein piezoresistiver Halbleitersensor, also ein druckabhängig-funktionierender Widerstand, ist als Absolutmesser ausgelegt und misst in der 200 kPa Version eben in einem Messbereich von ca.0-2 bar
der Co-Poti heisst richtig "Geber für Ansauglufttemperatur mit Co-Potentiometer"
der Geber für ALT ist auch als NTC-Widerstand ausgeführt, eine Veränderung der Ansauglufttemp steht im direkten Zusammenhang zur Luftdichte
dieser Effekt wird zur Korrektur der Einspritzzeit und somit zur Gemischbildung von -24 bis 100 Grad der Ansauglufttemp genutzt
bei -25 Grad wir deine Einspritzzeitverlängerung von 25% wirksam, die mit zunehmender Temp. (max.100 Grad) auf Null abgebaut wird
das Co-Poti erlaubt ein Grundeinstellung des Motors, es liefert je nach grundeinstellung einen Widerstandswert von 0-2K Ohm an das SG
je nach Widerstandswert des Co-Poti findet ene Anhebung bzw. Absenkung des gesamten Kennfeldes für dei Einspritzzeit statt
im Leerlaufbereich von +25% bis -20%
im Teillastbereich von +10% bis -10%
bedingt durch die Lastinformation des Drucksensors findet im Volllastbreich keine Einspritzzeitveränderung statt
der Geber für ALT und das Co-Poti werden vom SG sändig in einem Plausibilitätstest geprüft, ob ihre Ausgangssignale im Nennbereich liegen, sollte ein Fehler vorliegen, wird ein Festwert eingesetzt, der bei 45 Grad ALT und 1K Ohm liegt
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